Golden Kamuy - Infos; Final; Zusammenfassung

Zusammenfassung: In den frühen 1900er Jahren verhinderte Hokkaido nach dem russisch-japanischen Krieg Saichi Sugimototo unermüdlich für Gold. Der ehemalige Soldat bezeichnet "Sugimoto, der Unsterbliche" für seine Handlungen, die den Tod im Kampf in Frage stellen, und sucht nach Glück, ein Versprechen zu erfüllen Sicht. Eines Tages erzählt ein betrunkener Begleiter Sugimoto die Geschichte eines Mannes, der eine Gruppe von Aini ermordet und ein goldenes Vermögen gestohlen hat. Vor seiner Polizei versteckte er das Gold irgendwo in Hokkaido. Die einzige Spur seines Standorts ist die codierte Karte, die er in den Körpern seiner Handykollegen tätowierte, um einen Teil des Schatzes zu erhalten, wenn sie entkommen und finden könnten.

Sugimototo denkt nicht viel über die Geschichte nach, bis er die Leiche des betrunkenen Mannes mit den gleichen Tätowierungen entdeckte, die in der Geschichte beschrieben wurden. Aber bevor er seine Gedanken sammeln kann, umfasst ein Braunbär - die Ursache für das Verschwinden des Menschen - Sugimototo mit der Absicht, sein Essen zu beenden. Er wird von einem jungen Mädchen Aini namens Asirpa gerettet, dessen Vater einer der ermordeten Aini war. Mit den Jagdfähigkeiten von Asirpa und Sugimotototos Überlebensinstinkt sind die beiden einverstanden, sich zusammenzuschließen und den verborgenen Schatz zu finden - einen, um das zu erholen, was ihr Volk und das andere richtig war, um den Verlangen seines Freundes zu erfüllen.